KKS Sehlde verteidigt souverän die Standarte

Der Titelverteidiger setzte sich auch in diesem Jahr durch:
Das Team Sen. m. 0-ll des KKS Sehlde gewann die Standarte 2019 des SSV Hildesheim-Marienburg. Während das Team aus Sehlde mit 950,7 Ringen recht deutlich vorne lag, folgten auf den Plätzen 2 und 3 Teams mit lediglich 0,3 Ringen Unterschied. Eine Überraschung war Rang 3 für die Sen. m. 0-ll des SV Gleidingen, konnten sich die Sportschützen doch nur als 9. Platzierte zum Finalschießen um die Standarte qualifizieren.
Für das Finale um die Standarte „Hildesheimer Rose LG sitzend Auflage“ hatten sich in zahlreichen Wettkämpfen zwischen dem 1. Oktober 2018 und 15. März 2019 die zehn ringbesten Teams des Kreisschützenverbandes qualifiziert. Insgesamt nahmen 31 Teilnehmer aus 7 Vereinen am Finalschießen teil, aus Sehlde hatten sich drei Teams qualifiziert, aus Gödringen, Gleidingen, Nordstemmen, Groß Förste, Hildesheimer-SGes und den 51ern aus Sarstedt je eine Mannschaft. Ab 9 Uhr traten am Sonntag den 14. April stündlich jeweils zwei Teams an, bevor dann um 14 Uhr das Ergebnis feststand.
Vor der Siegerehrung überbrachte der Verbandsschießsportleiter Frank Fleige die Grüße des Präsidiums und dankte dem Team des SV 51 für die Durchführung des Wettkampfes. Verantwortlich dafür zeichnete der Referent Guntbert Meyer, der zusammen mit Frank Fleige die Siegerehrung vornahm. Sie überreichten den Gewinnern und Platzierten die Standarte und Pokale.
Für das Siegerteam aus Sehlde waren Armin Opitz, Erhard Salewsky, Rolf Moyzeschewitz und Ulrich Böcker, erfolgreich. Mit 943,7 Ringen belegten Dieter Gückel, Rainer Weise, Frank Schmischke und Claus Jänisch für die Sen. m. 0-ll des SV Vivat Gödringen Rang 2, während die Sen. m. 0-ll des SV Gleidingen mit der Mannschaft Heiko Schmidt, Peter Maneke, Bernd Lorenz und Wolfgang Busch mit 943,4 Ringen den 3. Platz belegen konnten.

Ergebnisliste HI-Rose Standarte 2019

Die Gewinner der Standarte mit den Zweit- und Drittplatzierten
Das Gewinner-Team der Standarte:
Rolf Moyzeschewitz, Armin Opitz, Ulrich Böcker und Erhard Salewsky (von links)